Zurück im Sandland DK

Nach zahlreichen Starkwindtagen in Schweden haben wir ein Windfenster genutzt und "rüber gemacht". Jetzt sind wir wieder auf der dänischen Seite. Hier ist der Wind ggf. zwar genauso stark, aber die Wellen sind weniger hoch als in Schweden. Bei Westwindlage sind wir in Lee, ein kleiner Vorteil.

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Das Lotsenhaus von Vrångö

Die kleine Insel Vrångö ist ein Highlight in der südlichen Schärenwelt. Sind liegt etwas weiter außen im Kattegat, so dass man hier eine Lotsenstation eingerichtet hatte. Vom höher gelegenen Felsen konnte man die südlichen Zufahrten nach Göteborg einsehen und die notwendigen Lotsen losschicken.

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Götheborg of Sweden

The "Götheborg of Sweden" is the world's largest ocean-going wooden sailing ship and an 18th century replica of the original Götheborg that sank outside of Gothenburg in 1745. Built with traditional methods, she is a fully working sailing ship with a rich history and vibrant atmosphere.

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Zollstation Helsingør

Jahrhundertelang überwachten die Dänen von Helsingør aus den nur zwei Meilen breiten Øresund. Nichts entging ihnen. Jedes Schiff, das hier passieren wollte, musste Zoll zahlen. Der Reichtum Dänemarks beruht zu großen Teilen auf dieser geographischen Besonderheit der Ostsee. Auch der viel weitere Weg durch den Großen Belt steht unter dänischer Kontrolle. Pech für alle anderen Ostseeanrainer. Deshalb baute Schweden ja auch den Götakanal, um die eigenen Produkte über Göteborg in die Welt verschiffen zu können.

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Isefjord

Von Samsø kommend queren wir das Verkehrstrennungsgebiet und landen in Sjællands Odde. In Sichtweite liegt das Kreuzfahrtschiff AIDA NOVA auf Reede, schön versteckt zwischen allen Fahrrinnen. Die Welt soll wohl nicht mitbekommen, dass die Kreuzfahrer nicht ausgebucht sind. Jetzt liegen wir im Hafen von Lynæs im Isefjord im Norden von Sjælland, der größten Insel Dänemarks, auf der auch Kopenhagen liegt. Eigentlich befinden wir uns mitten auf See, umgeben von frischer Luft und das Wetter auf See ist sehr schön und vor allem stabil schön. Der Isefjorden hat viele Flachs, aber auch tiefere Flächen, die zum Segeln taugen. Es gibt hier zahlreiche kleine und größere Häfen, Optimistenschulen und reichlich Fischerboote. Überhaupt fällt auf, dass in DK wieder viele Fischerboote unterwegs sind und die Fisch- und Räucherläden sind zahlreich und gut bestückt. Hungern werden wir nicht.

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Auf Anker vorÆbelø

Vor der kleinen Insel Æbelø auf Nordfünen stehen zwei "Overnatning"-Tonnen bereit. Am schwül-heißen Sonntag liegen vor der Insel mehr als 20 Boote - viele Sonntagsausflügler. Am nächsten Morgen wird eine Übernachtungsboje frei und schnell schnell sichern wir uns die Boje. Die Entscheidung, hier zwei Tage lang in der Natur und auf See zu bleiben, müssen wir nicht bereuen, wie der Sonnenuntergang zeigt.

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Ocean Race

Heute war mächtig was los auf der Kieler Förde. Das Ocean Race machte eine sogenannte "Fly-By"-Wende in der Kieler Innenstadt (na ja auf der Förde!) Am gesamten Ufer der Kieler Förde von Strande über Laboe bis zur City standen die Schaulustigen am Ufer, begleiteten Hobbysegler die hereinrauschenden Superyachten. Fünfe waren es, kommend aus Aarhus in DK, dann Wende in Kiel und wieder hinaus über Skagen in die Nordsee bis Den Haag. Es ist die sechste von insgesamt sieben Etappen rund um den Globus. Insgesamt mussten und müssen die fünf Teams 60.000 Kilometer bewältigen. Mehrere deutsche Segler waren auch dabei, auf unterschiedlichen Schiffen. Boris Hermann auf seiner Malizia lag heute allerdings auf Platz 5, weil er bei einem Fehlstart zurück zur Startlinie musste. So ein Pech! 😟

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